Mensch wie Hund
Intensiv-Ausbildung
Sieben Monate Mensch wie Hund
eine Ausbildung über Beziehung, Verhalten und das Dazwischen.
Wie oft reagierst du – bevor du wirklich hinsiehst?
Auf deinen Hund? Auf den Moment?
Ein Moment wie dieser auf dem Bild:
Der braune Hund nähert sich im Bogen –
geduckt, langsam, mit zurückgelegten Ohren.
Der weiße: aufgebaut.
Er sieht genau hin.
Liest – und will gelesen werden.
Ein feines Wechselspiel.
Keine Leine hat das geregelt.
Sondern Gespür.
Für Nähe. Für Raum. Für den Moment dazwischen.
Nur ein Augenblick –
und doch steckt alles drin:
Verbindung. Frage. Entscheidung.


Diese Ausbildung beginnt dort,
wo Beziehung nicht gemacht wird –
sondern erlebt wird.
Mit dem Blick für das, was dazwischenliegt –
zwischen Mensch und Hund.
Für Menschen, die ihren Hund begleiten statt erziehen wollen.
Für Trainer:innen, die über Technik hinausgehen.
Und für alle, die sich fragen:
Was liegt da eigentlich – zwischen Nähe und Verhalten?
Sieben Monate Zeit.
Für einen neuen Blick auf das, was schon da ist.
Für das Ausdrucksverhalten deines Hundes.
Für ein feineres Gespür –
und das Vertrauen, dass Beziehung sichtbar wird,
wenn du bereit bist, wirklich hinzusehen.
Drei besondere Bausteine
Manche Dinge willst du einfach wissen.
Was bringt deinem Hund mehr als Bewegung?
Was hat er erlebt – bevor er bei dir war?
Und was tun, wenn’s ernst wird?
Dafür gibt’s drei Bausteine.
Nicht als Zugabe – sondern weil sie euch im Alltag wirklich helfen.

Die Nase weiß mehr
Hunde riechen, was wir nicht mal ahnen.
Wir haben rund 5 Millionen Riechzellen –
sie bis zu 300 Millionen. Und bewegliche Nasenlöcher.

Wenn Herkunft Spuren hinterlässt
Viele Hunde – ob beruflich begleitet oder im eigenen Zuhause –
kommen aus dem Tierschutz.
Und bringen mehr mit als nur einen Pass.

Wenn es ernst wird
Manchmal zählt nicht das Wissen von morgen –
sondern der nächste Handgriff.
Ein Extra-Praxisblock: Erste Hilfe am Hund.
Diese Ausbildung verändert nicht deinen Hund.
Sondern deinen Blick. Und mit ihm: das Miteinander.
Du lernst, Sicherheit zu geben –
nicht durch Lautstärke, sondern durch Haltung.
Das Ausdrucksverhalten deines Hundes zu verstehen –
und dein eigenes Wirken bewusster wahrzunehmen.
Zu spüren, wann Nähe trägt.
Und wann Abstand mehr Verbindung schafft.
Keine Methode. Keine Technik.
Es ist Beziehung.
Und manchmal ist sie näher als das nächste Kommando.
Vielleicht ist es genau dieser Blick,
der weiterführt.
Wenn du dich auf dem Bild schon ein wenig siehst –
vielleicht nächstes Jahr mittendrin:
Dann schreib uns.


Wir freuen uns auf dich!
Angela Kniesel & Nadine Hummel